WOW, der Blister, das war eine richtig gute Anschaffung

Die ersten Tage in der Nordsee

Endlich geht es weiter . . .
Von Enkhuizen aus ging es erst einmal nach Durgerdam, Hier konnte ich nun auch endlich einmal den neuen/gebrauchten Blister ausprobieren, WOW, das war ja mal eine Anschaffung die sich gelohnt hat, bei kaum Wind 1-2 BFT vom Raumschots immerhin 2-3 Knoten SOG . . .

Steuerrad im Compangiehafen Einkhuizen

Ijsselmeer – die zweite Woche

Nach Stavoren geht es wieder nach Makkum, die Telefonkarte muss ja mittlerweile dort eingetroffen sein, geht ja gar nicht anders!

Erstes Bild mit den neuen Segeln

Ijsselmeer – Die erste Woche

Wirklich nur als Zwischenstopp zu empfehlen!
Samstags Abends in Lelystad angekommen musste ich leider feststellen, das die Marina die ich mir ausgesucht hatte doch ein wenig weiter weg vom Schuss lag als gedacht. Naja, dafür war sie auch teurer 20EUR am Tag für ein 10 Meter Boot., das ist auch in Holland schon ‘ne Menge Geld. Der einzige Vorteil hier ist die gute Infrastruktur vor Ort: großer Kran, gute Werkstatt.

Gelderse Ijssel

Doesburg nach Lelystadt

Doesburg nach Lelystad, immerhin 100 Flußkilometer und 25 Seemeilen, irgendwann muß ich mich ja mal wieder an frühes aufstehen gewöhnen. Immerhin in zwölf Stunden . . .

Ablegen in der Meidericher Schiffswerft

Leinen los!

Start in Duisburg, endlich, mit gelegtem Mast . . . zwei, maximal drei Tage zum Ijsselmeer, so der Plan, aber es wird schon noch werden.

Wurde ja auch langsam Zeit, eigentlich wollte ich ja im Mai los.