Amsterdam – 2009 / 2016

Ich zähle zu Amsterdam mal Durgerdam dazu. Durgerdam liegt noch vor dem Buiten Ij und ist ein wirklich schöner Ort. Hier kann man entweder vor Anker liegen oder in dem Hafen direkt im Ort unterkommen. Gut das der Hafen im Ort liegt verwundert nicht, der Ort besteht nur aus einer Strasse. Nach Amsterdam fährt aber regelmässig rein Bus. So liegt man nicht im Sixthafen. Ich habe davon nur Geschichten gehört, schön sein soll er nicht. Das einzige ist was Ihn ausmacht ist direkt auf der anderen Seite von Amsterdam zu liegen und eigentlich immer voll zu sein.

2016 habe ich dann in dem neuen Hafen der „Marina Amsterdam“ gelegen. Hier war ich nur für eine Nacht, da ich gleich wieder weiter wollte. Die Marina ist ja nett, aber dann auch wieder weiter weg vom Schuss und Nachts echt schlecht zu finden. Wie die Anbindung in die Innenstadt ist weiss ich nun gar nicht. Restaurants sind jedenfalls vor Ort genug. Die Marina war noch recht neu, hier wird sich zeigen was daraus wird.

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Raz - Ralf-Armin Zaeske

Los gehts

Über Enkhuizen in den Nordseekanal. Leider ist kein richtiger Wind bis nach Enkhuizen, so wird dann der Motor bemüht. Ab Enkhuizen ist es dann besser und ich kann ein wenig segeln. Dieses Motorgebrumme geht mir ein wenig auf den sender . . .auch wenn es schon wesentlich leiser als bei der RazFaz ist.

WOW, der Blister, das war eine richtig gute Anschaffung

Die ersten Tage in der Nordsee

Endlich geht es weiter . . .
Von Enkhuizen aus ging es erst einmal nach Durgerdam, Hier konnte ich nun auch endlich einmal den neuen/gebrauchten Blister ausprobieren, WOW, das war ja mal eine Anschaffung die sich gelohnt hat, bei kaum Wind 1-2 BFT vom Raumschots immerhin 2-3 Knoten SOG . . .

Steuerrad im Compangiehafen Einkhuizen

Ijsselmeer – die zweite Woche

Nach Stavoren geht es wieder nach Makkum, die Telefonkarte muss ja mittlerweile dort eingetroffen sein, geht ja gar nicht anders!

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