Enkhuizen – 2009 / 2012 / 2014
Der Compangiehafen ist wirklich nett. Der Ort selber auch, wirklich typisch Niederländisch, wenig deutsche Touristen hier, die Westseite des Ijsselmeeres halt. Dann gibt es direkt am Hafen noch zwei gut ausgestattete Schiffszubehörläden. Vom Hafen aus sind es nur zwei Gehminuten bis in die Stadt, hier gibt es Einkaufs Möglichkeiten in Hülle und Fülle, Kneipen und Frikandeln so viel wie das Herz begehrt. Ich finde den Ort richtig schön.
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Los gehts
Über Enkhuizen in den Nordseekanal. Leider ist kein richtiger Wind bis nach Enkhuizen, so wird dann der Motor bemüht. Ab Enkhuizen ist es dann besser und ich kann ein wenig segeln. Dieses Motorgebrumme geht mir ein wenig auf den sender . . .auch wenn es schon wesentlich leiser als bei der RazFaz ist.
Die ersten Tage in der Nordsee
Endlich geht es weiter . . .
Von Enkhuizen aus ging es erst einmal nach Durgerdam, Hier konnte ich nun auch endlich einmal den neuen/gebrauchten Blister ausprobieren, WOW, das war ja mal eine Anschaffung die sich gelohnt hat, bei kaum Wind 1-2 BFT vom Raumschots immerhin 2-3 Knoten SOG . . .
Ijsselmeer – die zweite Woche
Nach Stavoren geht es wieder nach Makkum, die Telefonkarte muss ja mittlerweile dort eingetroffen sein, geht ja gar nicht anders!
Ijsselmeer – Die erste Woche
Wirklich nur als Zwischenstopp zu empfehlen!
Samstags Abends in Lelystad angekommen musste ich leider feststellen, das die Marina die ich mir ausgesucht hatte doch ein wenig weiter weg vom Schuss lag als gedacht. Naja, dafür war sie auch teurer 20EUR am Tag für ein 10 Meter Boot., das ist auch in Holland schon ‘ne Menge Geld. Der einzige Vorteil hier ist die gute Infrastruktur vor Ort: großer Kran, gute Werkstatt.