A Coruna – 2012 / 2013 / 2016 / 2018

In A Coruna gibt es drei Häfen, ich habe immer den Stadthafen der vom Real Club Nautico de A Coruna betrieben wird angelaufen. Die Marina Seco ist richtig weit weg vom Schuss, die Marina Coruna die vom selben Inhaber betrieben wird ist so groß, das selbst der Hafenmeister auf dem Steg ein Golfcaddy stehen hat.

A Coruna hat es mir wirklich angetan. Wenn Kreuzfahrer anlegen ist es mir zwar viel zu voll, allerdings verirren die sich selten in die Altstadt auf dem Berg. A Coruna hat viele kleine Kneipen und Cafes zu bieten, man muss ein wenig suchen um die preiswerten guten zu finden, aber dann lohnt es sich. Es gibt auch einen Schiffszubehörladen der viel vor Ort hat und schnell auch mal was bestellen kann. Es lohnt sich hier auch mal einen Wagen zu leihen und die Küstenstrasse bis nach Satander zu fahren. Wirklich beeindruckend. Ich bin so gern hier, das ich eigentlich gar nicht aufhören könnte über A Coruna zu schreiben, ich lasse er daher lieber . . . Doppel Daumen rauf für A Coruna.

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San Esteban, ein wenig den Ria hoch

Asturien – Land des Cidre

Asturien, viel Natur, wenig Touristen, viel Cidre, weniger Wein, viele kleine Häfen und kleine Preise . . .

Muxia - Hochstrand

Bis hinter Finisterre . . .

Der Tejo liegt nun hinter mir, CasCais und das Cabo Roca direkt vor mir. Die letzten Tage ist ja noch ein Tiefdruckgebiet die Küste hochgezogen . . .

Cascais in der Nacht

La Coruna nach Lissabon

So, der Wind steht wieder günstig ein paar Tage, wenn’s gut läuft komme ich in einem bis Cascais durch. Nun heißt es Abschied nehmen von den noch verbliebenen: Dagmar und Dietmar . . .

Hafentower von La Coruna

Viveiro – La Coruna – Warten aufs Paket

In Viveiro bleibe ich nur drei Tage, mich zieht es irgendwie nach La Coruna. Viverio ist wirklich nett, sehr ruhig und trotzdem belebt.

Wasser - Sonne - Wolken

Lands End – Finisterre – Cabo Finisterre

Der Wetterbericht sagt es kann am Mittwoch ggf. ein wenig windig werden in der Biskaya. Aber ich muss mal langsam weg aus England. Da ich sowieso erst einmal Richtung Brest segeln muss, kann ich dort immer noch entscheiden ob ich weiterfahre oder nicht. Die Navtex Daten sind da recht zuverlässig.

Oviedo - Wiedersehen mit Herme, Carlotta und Oliver

La Coruna – Spanien 🙂

Dann geht es also weiter nach La Coruna, leider ohne Wind, also nur mit Motor, aber so weit ist es ja nicht, und dann bleibe ich auch erst mal einen ganzen Montat dort. Ich will mir ein wenig die Küste anschauen und nach anderen, größeren Schiffen schauen.

ABC - Anothrer Bloody Church

Portugal, auf nach Spanien

Da die nächsten zwei Tage gar kein Wind ist sowie Henk und Ton aus Madeira auch noch kommen wollen bleibe ich noch ein wenig. In drei Tagen geht es aber weiter, immer noch Wind aus Süd vor Portugal, selbst die Portugiesen sind ganz verwundert

Strand von La Coruna

La Coruna bis Cascais (Lissabon)

Nach zwei Wochen Gijon breche ich dann bei achterlichem Wind nach La Coruna auf. Am Nachmittag geht es los, ein, eineinhalb Tage so denke ich. Der Wind wird dann aber in der Nacht so stark

Raz in Gijon

Biskaya – ein bisschen Sturm

So, nun ist alles für die Nacht vorbereitet. Ich bin ja noch nie bei 8 BFT gesegelt. Schon gar nicht allein bei Nacht. Mir bleibt ja nun nichts anderes mehr übrig

Welle mitten in der Biskaya

Biskaya

19.08 Falmouth
Es geht los, das Wetter soll gut sein die nächsten 5 Tage kein Tiefdruckgebiet in Sicht und immer ein wenig Wind: Nach der langen Warterei wird es auch endlich Zeit, ich will diese blöde Biskaya endlich hinter mir haben: Also los, zur Vorsicht habe ich mir noch eine Karte von Brest besorgt, man kann ja nie wissen.

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