Lissabon – Parque de Nacioes – 2016
Ein wirklich schöner Hafen ich fahre dort gerne hin. Der Hafen liegt ein wenig abseits, am Ende von Lissabon. Der Hafen verfügt über eigene Schleusen diese sollen den Hafen vor weiterer Versandung schützen, tagsüber sind die Schleusen in der Regel offen. Es ist ratsam sich vorher über UKW anzumelden der Hafenmeister kommt mit einem Dinghy und lotst das Schiff zu den passenden Finger. Der Hafen ist mit Bussen gut an die Innenstadt angebunden. Der Bus fährt alle ca. 20 Minuten. Die Preise sind ein wenig höher als in den restlichen Häfen von Lissabon, dafür ist es hier aber wesentlich ruhiger. Für mich ein wenig von Nachteil ist dass das Warmwasser der Duschen über einen Vorratsbehälter gespeist wird wer später kommt duscht kalt.
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Endlich – Auf in den Norden
Auf in den Norden Spaniens. Die Liste der ToDos wird in den ersten Januartagen auch nur wenig kürzer. Der ganze Kleinkram geht ja schnell, aber es stehen noch ein paar größere Sachen an, vieles muss ich mir auch erst aus Deutschland mitbringen . . .
Lissabon im Winter
Zuerst will ich mir ja wieder ein wenig eine richtige Stadt anschauen. Lissabon ist da schon eine Reise wert und jetzt wo nicht mehr ganz so viele Touristen in der Stadt sind ist es auch wieder um Längen angenehmer als im Sommer . . .
Zurück nach Spanien – Winterlager in Portugal
In La Linea angekommen bekomme ich ja erst mal einen Schrecken . . .
Get stucked . . . Lisbon again
Es ist ja wirklich grausam, ich komme einfach nicht los von dieser Stadt . . . scheint es . . .
Lissabon – Endlich geht es weiter.
Lange habe ich wirklich nichts mehr geschrieben, ich wurde ja auch schon zurechtgestutzt, dass hier keine Neuigkeiten mehr zu lesen sind . . . ich wollte aber auch nicht zu jeder Schraube die ich irgendwo austausche . . .
Lissabon und drumherum . . . und Aua
Die Mädels an der Rezeption in Cascais gaben mir den Tipp doch mal in Sesimbra anzuhalten wenn ich doch sowieso nach Setubal wolle. Es sei quasi auf dem Weg, viel viel schöner und weiterfahren könne ich ja dann immer noch . . .
La Coruna nach Lissabon
So, der Wind steht wieder günstig ein paar Tage, wenn’s gut läuft komme ich in einem bis Cascais durch. Nun heißt es Abschied nehmen von den noch verbliebenen: Dagmar und Dietmar . . .
Viveiro – La Coruna – Warten aufs Paket
In Viveiro bleibe ich nur drei Tage, mich zieht es irgendwie nach La Coruna. Viverio ist wirklich nett, sehr ruhig und trotzdem belebt.
Zurück in den Norden
Ich beschliesse, da das Wetter immer noch gut ist vier Tage später auszulaufen. Meine Befürchtung ist das ich noch in einen heftigen Sturm komme, da habe ich echt keine Lust zu. Da ist mir auch mein Fuss egal. Also gut, alles klar
La Graciosa
Mein Plan ist nun der folgende, der Wind kippt regelmäßig von NordNordOst auf Nord. Immer so von Zeit zu Zeit. Also, wenn er auf Nord schwenkt segle ich nach La Graciosa.
Cascais – nichts als warten
Wobei preiswert ist das hier in der Hochsaison nicht. Jeder der in Lissabon Geld hat, hat ein Schiff oder ein Haus, oder beides in Cascais. Ich habe noch nie eine so hohe fünf Sterne Hoteldichte gesehen wie an dieser Küste.
La Coruna bis Cascais (Lissabon)
Nach zwei Wochen Gijon breche ich dann bei achterlichem Wind nach La Coruna auf. Am Nachmittag geht es los, ein, eineinhalb Tage so denke ich. Der Wind wird dann aber in der Nacht so stark